Verschiedene lerntypen und das wörtchen "vielleicht"

 

Jedes Kind ist und lernt einzigartig ... und benutzt dabei seine bevorzugten Wahrnehmungskanäle und Speicherstrategien. Mit Beginn der Schulkarriere kann das plötzlich für das ein oder andere Kind schwierig werden denn: Für das schulische Lernen ist besonders der visuelle Sinn von Bedeutung.

 

 

 


Nehmen wir z.B. die Rechtschreibung. Gute, sichere Rechtschreiber wenden die visuelle Lernspeicherstrategie unbewusst an. Sie haben ein Bild des Wortes intern abgespeichert und können es vor dem inneren Auge „sehen“. Dann versichern sie sich per Bauchgefühl (kinästhetisch), dass es sich richtig und gut anfühlt!

 

Neulich traf ich eine Mutter, die mir im Gespräch erzählte, dass ihr Kind drei Mal das Wort „vielleicht“ falsch schrieb. Aber nicht drei Mal den gleichen Fehler, nein drei verschiedene Varianten!

Der Vermutung liegt nahe, dass dieses Kind das gelernte Wort akustisch (phonetisch) abspeichert. Die Strategie, so zu schreiben wie wir es hören, birgt so ihre Tücken und ist selten erfolgreich.

 

Sagen sie sich das Wort „vielleicht“ einmal laut vor und schreiben sie alle Möglichkeiten auf:

filleicht

villeicht

fihleicht

viihleicht

fiehleicht

Finden sie noch weitere Möglichkeiten?

 

Nun die gute Nachricht:

Die Frage ob man diese Wort-Bild-Speicherstrategie lernen kann lautet: 

JA, man kann!

In meinem Lerncoaching zeige ich Schülern mit Rechtschreibschwierigkeiten eine effiziente Methode, die leicht zu lernen ist und zudem noch Spass macht. Schon nach kurzer Zeit können diese ihre Lernwörter vorwärts und rückwärts buchstabieren. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstesein - es steigert die auch Freude am Lernen!

 

 

Tipp: Spielerisch zuhause den visuellen Sinn trainieren geht super mit Spielen wie „Memory“, „Set“, „Gruselino“ oder „Speed“! 

Nehmen wir z.B. die Rechtschreibung. Gute, sichere Rechtschreiber wenden die visuelle Lernspeicherstrategie unbewusst an. Sie haben ein Bild des Wortes intern abgespeichert und können es vor dem inneren Auge „sehen“. Dann versichern sie sich per Bauchgefühl (kinästhetisch), dass es sich richtig und gut anfühlt!

 

Neulich traf ich eine Mutter, die mir im Gespräch erzählte, dass ihr Kind drei Mal das Wort „vielleicht“ falsch schrieb. Aber nicht drei Mal den gleichen Fehler, nein drei verschiedene Varianten!

Der Vermutung liegt nahe, dass dieses Kind das gelernte Wort akustisch (phonetisch) abspeichert. Die Strategie, so zu schreiben wie wir es hören, birgt so ihre Tücken und ist selten erfolgreich.

 

Sagen sie sich das Wort „vielleicht“ einmal laut vor und schreiben sie alle Möglichkeiten auf:

filleicht

villeicht

fihleicht

viihleicht

fiehleicht

Finden sie noch weitere Möglichkeiten?

 

Nun die gute Nachricht:

Die Frage ob man diese Wort-Bild-Speicherstrategie lernen kann lautet: 

JA, man kann!

In meinem Lerncoaching zeige ich Schülern mit Rechtschreibschwierigkeiten eine effiziente Methode, die leicht zu lernen ist und zudem noch Spass macht. Schon nach kurzer Zeit können diese ihre Lernwörter vorwärts und rückwärts buchstabieren. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstesein - es steigert die auch Freude am Lernen!

 

 

Tipp: Spielerisch zuhause den visuellen Sinn trainieren geht super mit Spielen wie „Memory“, „Set“, „Gruselino“ oder „Speed“! 

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